Dieses Bild zeigt einen Moment aus unseren Vorbereitungen für eine Demonstration im November in Helsinki gegen fossile Energien. Politische Entscheidungen für erneuerbare Energien werden zu langsam getroffen und wir tuen nicht genug. Dieser Meinung ist auch die 14 jährige, mittlerweile weltweit bekannte Umweltaktivistin Greta Thunberg, die unter anderem auch auf dieser Demonstration eine Rede gehalten hat. Sie betonte, dass wir uns für unsere Umwelt einsetzen müssen, damit Politiker reagieren müssen. Lasst und deshalb aufstehen und etwas für unseren Planeten tun - jeder auf seine Weise. 

 

Demos sind langweilig?

Demonstrationen sind dafür ein Mittel, um die Interessen der Bürger an die Öffentlichkeit zu bringen. Wer denkt, dass Demos langweilig sind und eh nichts bringen, sollte sich die Geschichte von zahlreichen Demos angucken. Sobald viele Menschen zusammenkommen und ihre Worte an Unternehmer und Politiker wenden und nicht aufhören unangenehme Fragen zu stellen, wird auch das Augenmerk von Medien und anderen darauf gelegt. Je mehr Menschen auf der Straße sind, desto deutlicher und unangenehmer wird es für die Menschen, die gegen den Willen der Bürger handeln. 

 

Vorbild FFF

Geschichten von riesigen Demos, die die Welt verändert haben. Ja toll, das war einmal könnte man sich denken. Mit den Demonstrationen der Schwedin Greta Thunberg und der daraus entstandenen Fridays for Future Bewegung wird aber eins klar: Auch die junge Generation hat eine Stimme und die Medien haben ein Auge auf die Demos! 


Am 20.09.2019 sind in Deutschland über 1,5 Millionen Menschen für das Klima auf der Straße gewesen, unterstützt von diversen Gewerkschaften, Unternehmen und anderen NGOs. Die zu Anfang sehr junge DemonstrantInnen haben mittlerweile alle Alterschichten animiert, für unser Klima und gegen unsere aktuelle Klimapolitil aufzustehen. 


Demos können was! 

 


Katrin