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Rasierei und was es da noch so gibt

Nachhaltigkeit kann auch schön! Mit dem Rasierhobel vermeidet man nicht nur Plastik und spart Geld, sondern er sieht mit seinem schlichten Design auch einfach gut aus. Nach meiner anfänglichen Skepsis hat mich das System begeistert. 

 

Früher war der Rasierhobel in jedem Badezimmer zu finden, aber damals noch nur bei den Männern. Mit Rasierseife und Rasierpinsel wurde damit lange Zeit die Bärte gestutzt. Jetzt wird es auch für Frauen bekannt. Die einfache Klinge, die man mit dem Rasierhobel verschraubt ist meiner Meinung nach sehr viel schärfer, als die herkömmlichen Rasierer aus den Drogeriemärkten. Scharf klingt für manche jetzt vielleicht gefährlich (und ich habe mich tatsächlich beim ersten Mal geschnitten), aber mit Ruhe und viel Seife ist der Hobel genauso schneesicher, wie ein herkömmlicher Rasierer.

 

Mein Rasierhobel kam in einer Pappschachtel und ist aus Metall und Bambus. Die Rasierklingen sind in Papier eingewickelt ebenfalls in einer Pappschachtel. Dadurch, dass die Klingen so verpackt sind, kein Plastik dabei ist und der Rasierhobel bei guter Pflege ein Leben lang hält, macht es zu einer nachhaltigen Rasier-Alternative. 

 

Ich habe meinen alten Rasierer mittlerweile an eine Freundin weitergegeben und rasiere jetzt mit meinem neuen Rasierhobel und normaler Seife. Der Rasierhobel ist ein nachhaltiges Produkt, dass ich definitiv empfehlen kann!

 

Mein Rasierhobel ist von Bambaw und kann unter https://bambaw.com/products/bamboo-safety-razor

für 20 Euro erworben werden. 

 

Eine sehr gute lokale Alternative aus Solingen ist von der Firma Merkur https://www.merkur-rasierer.de/Merkur-Rasierhobel. Hier gibt es verschiedene Preisklassen und Aufsätze. 

 

Katrin 

(Unbezahlte Werbung da Markennennung)